Kunst: die Charaktere von Star Wars in Marmor verewigt
Veröffentlicht am 10. Oktober 2018 von RomanDie Skulpturen der Star Wars Rollen wurden vom französischen Künstler Travis Durden erstellt. Nur leider nicht in echt, sondern 'nur als Fotomontagen. Durden möchte Leute dazu bewegen, klassische Kunst mit dem gleichen Enthusiasmus zu betrachten wie Pop Art Kultur. Das stand auch hinter der Idee, die Filmhelden als Mythen quasi unsterblich in Stein zu bannen und ihnen dadurch klassische Rollen zuzuweisen, die über die Zeit erhaben sind und ... (weiter lesen »)
Der Kopf von General Grievous, Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith, findet seinen Körper von James Pradier's "Niobide blessé" (1822)
Germain Pilon’s "The Resurrection of Christ" (circa 1572) als Basis für Travis Durden’s "Darth Resurrection" mit dem one-and-only Darth Vader.
Das passt dazu
Limited Editions by BoomArt
Veröffentlicht am 10. März 2018 von RomanDie in Frankreich angesiedelte Kunstschmiede Boom-Art hat sich mit dem Surfboard Hersteller UWL-Surfboards zusammen getan und bietet Surfbretter in limitierten Sondereditionen an. Die Surfbretter bieten eine ziemlich gute Fläche, um als Leinwand für ausgefallene Kunst herzuhalten. Sie aus aus den Bereichen Pop-X-Art, oder aber auch als Träger sehr klassischer Motive. Insbesondere bei der letzteren Variante ergibt sich ein spezieller Eindruck. Die moderne Form des Surfboards, die gerne mit ... (weiter lesen »)
Das passt dazu
Apple hat Musik in den Genen. Nach dem iPod, iTunes, AppleMusic, Beats und den AirPods bringt Apple nun einen Homespeaker auf den Markt. Verfügbarkeit und Nutzen im Moment aber noch ziemlich eingeschränkt.
Veröffentlicht am 20. Jänner 2018 von RomanApple hat mit dem HomePod das Terrain der Homespeaker beschritten. Ein Bereich, den man schon recht früh für sich erkannte, allerdings immer irgendwie nur halbherzig verfolgte. Schon vor Jahren hatte Apple immer wieder recht umsmarte Lautsprecher im Programm, die aber eher eine Randerscheinung blieben und jeweils nach ein paar Jahren aus dem Angebot fielen. Dabei kümmerte man sich immer wieder um eine gewisse Soundqualität (etwas über dem ... (weiter lesen »)
Der Tieftöner sitzt oben im Lautsprecher und zeigt zur Decke, wodurch er eine große Bandbreite an tiefem, sattem Bass erzeugt den Raum erfüllt. Ein Ring aus sechs Mikrofonen und ein internes Bass‑EQ Mikrofon analysieren und korrigieren den Effekt des Raumes auf den Bass und sorgen für einen satten, gleichmäßigen Klang. Die Membran bewegt sich bis zu 20 mm damit der Bass auch bei geringer Lautstärke präsent ist. Für die höheren Töne kommt ein Ring aus sieben Hochtönern mit Beamforming zum Einsatz, wovon jeder einen eigenen Verstärker besitzt.
Durch die ringförmige Anordnung der 6 Mikrofone im Inneren des HomePods und den Apple A8 Chip kann der HomePod zusammen mit einer Echo- und Geräuschkompensation hören und angeblich so, ohne dass man lauter sprechen muss und selbst wenn man am anderen Ende des Raums ist und laute Musik hört, jederzeit das Kommando "Hey, Siri" erkennen und darauf entsprechend reagieren. Das gehörte wird dabei aufgenommen, verschlüsselt und angeblich vollkommen anonym an die Apple Server weitergeleitet, die dann die entsprechende Auflösung und Funktion zurück liefern.
"Hey, Siri" lautet das magische Kommando, bei dem man auch während der Musikwiedergabe und egal von wo den HomePod steuern kann. Eine ziemlich smarte Angelegenheit mit einem kleinen Haken: eine andere Möglichkeit zur Steuerung (zum Beispiel mittels der AppleMusic App) sucht man vergeblich. Hier bietet nur AirPlay2 Abhilfe. Aber anders als wenn man Musik aus dem Internet streamt, kommt die Musik dann direkt von iPhone, iPad oder Computer. Was insbesondere beim Telefon den Nachteil hat, dass man nicht gleichzeitig telefonieren oder auf YouTube Musik hören kann. Auch eine Videoaufnahme kann die Musikübertragung mittels AirPlay2 zum HomePod unterbrechen.